Pios (14 – 17 Jahre)
Die Piostufe besteht aus mehreren kleinen Gruppen, so genannte Equipen, welche sich aus fünf bis zehn Jugendlichen zusammensetzten. Die Equipe plant zusammen ihre Unternehmungen und führt diese durch. In der Piostufe breitest du dich Schritt für Schritt auf deine zukünftige Pfadizeit vor.
Was mache ich bei den Pios?
Was du bei den Pios machst, hängt vor allem davon ab, was du machen willst! Die Unternehmung beginnt damit, dass ihr die verrücktesten Ideen spinnt. Und sie geht damit weiter, dass ihr die Ideen in die Tat umsetzt. Ganz nach dem Motto: „Geht nicht gibt’s nicht“! Ob ein Lager im Ausland, eine Seifenkistenrally oder eine Schweizerreise nach dem Zufallsprinzip, die Möglichkeiten sind unendlich.
Spannend ist es immer auch, anderen Pios zu begegnen: an nationalen und internationalen Anlässen kannst du viele Gleichgesinnte kennen lernen und Freundschaften knüpfen.
„Zäme wyter“
Pio sein heisst, viel Freiraum zu haben, es heisst aber auch, selbst dafür verantwortlich sein, diesen Freiraum zu gestalten. Weil ihr euch als Gruppe dieser Herausforderung stellt und dabei viel lernt, heisst der Wahlspruch der Pios „Zäme wyter“. Zusammen entdeckt ihr die Welt. In der Gruppe von Gleichaltrigen vertrittst du deine eigene Meinung und nutzt die Gelegenheit, über die Themen zu diskutieren, die dich beschäftigen.
Nachdem du bei den Pios gelernt hast, Anlässe zu organisieren und schon einige Verantwortung getragen hast, suchst du eine neue Herausforderung. Nach rund drei Jahren bei den Pios ist es Zeit, Rover zu werden und ein neues Kapitel deiner Pfadigeschichte aufzuschlagen.
ANSPRECHSPERSON PIOSTUFE
Solltest du Fragen oder Anregungen zu dem Thema haben, melde dich gerne bei unserer Ansprechsperson Piostufe.